A
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Aggregator
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Eine Software oder ein Dienstleister, der Medieninhalte wie z. B. Nachrichten, Musik, Filme oder Fotos sammelt und entweder maschinell mittels bestimmter Algorithmen oder manuell (durch Editoren) aufbereitet, ggf. kategorisiert und diese so für eine Zielgruppe neu zusammenstellt. Der Grundgedanke hinter der Aggregation von Inhalten ist häufig, dem Leser Zeit zu ersparen. Funktioniert z.B mittels RSS Feeds. |
Alma Mater
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traditionelle Universität (im gegensatz zu Virtualis / Mulitimedialis
– die virtuelle Universitäten) Auch Brick-and-Mortar genannt.
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Application sharing
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Jeder Teilnehmer kann die Applikation so einsetzen, als ob sie auf
seinem Computer installiert wäre, mit dem Unterschied,
dass mehrere Benutzer das Dokument gleichzeitig bearbeiten können.
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Arpanet
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Advanced Research Projects Agency; Vorgänger des Internets (1969 in
America)
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ASP
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Application Service Provider / Ein Application Service Provider (ASP) spezialisiert
sich darauf, komplizierte oder individuelle Softwareapplikationen für Kunden
einzurichten und zu pfle-
gen. Der Kunde kann die Software benutzen – erhält also Nutzungsrechte
– Eigentümer der Software bleibt aber der
ASP. (ex. Lernplattformen)
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asyn-chronous learning
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zeitversetztes Lernen
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Authorensysteme
/Authorware
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Grundidee dabei ist, dem Dozenten ein Werkzeug an die Hand zu geben,
mit dem er ohne besondere Programmierkenntnisse brauchbare Lernsoftware
entwickeln kann.
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Avatar
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Fiktiver Character in der online Welt
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AVI
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Audio Video Interleave
- bedeutet, dass Audio- und Videodaten ineinander verzahnt, also
„interleaved” abgespeichert werden
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B
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B2B
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Business to Business
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B2C
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Business to Consumer
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Barcamp
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https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=oXY8eaHwO7U (Allg. Thema wird von den Veranstaltern
festgelegt. Konkrete Themen werden von den Teilnehmern selbst festgelegt. (Diskussionen,
Workshops, Vorträge und persönlichen Gesprächen; oft kostenlos.)
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Bilder für das Web
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Bildschirm-auflösung
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640 x 480
800 x 600 (= Gutes Mittelmass)
1024 x 768
1280 x 1024
1600 x 1280 (= Bildschirme mit weniger guten Bildschirmauflösung
werden nicht das ganze Bild sehen, wenn ich mit diesem Format arbeite)
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Blog
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Kurzform von Weblog
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Blogoshpäre
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Die Gesamtheit der Weblogs (kurz:
Blogs) und ihrer Verbindungen. Er entspringt der Wahrnehmung, dass Blogs
durch ihre Vernetzungen gemeinsam eine oder eine Vielzahl von Communitys bilden,
beziehungsweise ein soziales Netzwerk darstellen. Der Begriff soll an
„Logosphäre“ erinnern, was in etwa „Welt der Worte“ bedeutet.
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BMP
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= Bitmap; unkomprimiertes und speicherintensives Bildformat (.bmp)
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Bookmark
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Lesezeichen
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Browse
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durchblättern oder schmökern
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C
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C2C
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Consumer to Consumer
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CAI
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Computer Assisted Instruction
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CAL
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Computer Assisted Learning
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CBT
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Computer Based Training
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CSS
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Cascading Style Sheets
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Click-and-Mortar
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im Gegensatz zu Brick-and-Mortar Universitäten (die traditionellen/on
campus Universitäten) bietet Click-and-Mortar Universitäten blended learning
an. Auch Alma Mater Virtualis (od. Multimedialis) genannt
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CMC
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Computer Mediated Communication
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CMS
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Content Management System
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Community
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Vereinigung von Gleichgesinnten
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Concept Map
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strukturierte Darstellung von Wissen und Informationen in visuell-räumlichem
Format (Novak und Gowin (1984)) / grafische Darstellungen, die, die
Relationen und Hierarchien zwischen Elementen (Personen, Objekte,
Geschehenskerne) wiedergeben können. Einige Concept Mapping Tools: Webster, CmapTools,
Inspiration®, SMART Ideas®, Knowledge Manager®)
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CSCL
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Computer Supported Cooperative Learning
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CSCW
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Computer Supported Cooperative Work
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CUI
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Computer-unterstützte Instruktion
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CUL
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Computer-unterstütztes Lernen
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CvK
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Computer-vermittelte Kommunikation
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D
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DARPA
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Defense Advanced Research Projects Agency
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DTVC
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Desktop Video Conferencing
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E
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E-Collaboration
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Lern- und
Arbeitsformen, bei denen die Zusammenarbeit räumlich verteilter Personen
durch den Einsatz von elektronischen Kommunikations- und Informationsmedien
ermöglicht wird. Collaborative Learning beinhaltet nicht nur die Vermittlung
von Wissen, sondern vor allem den gemeinsamen Aufbau von neuem Wissen und den
Austausch von Erfahrungen zwischen den
Beteiligten. (Quelle: unsere Moodle-Seite: Moodle kennenlernen)
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EPUB-Format
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Format für electronic Publications
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EXE
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EXE (für engl. executable, ausführbar) ist eine Dateinamenserweiterung für ausführbare
Dateien unter den Betriebssystemen DOS, Windows, OS/2, OpenVMS und Symbian OS.
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F
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FAQ
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Frequently asked questions / Frage-Antwort Brett
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Flickr
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grösste online Community für Fotos
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Follower
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Person, die Twitter-Mitteilungen einer Person abonniert.
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FTP
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Dienst, der die Übertragung von Dateien zwischen verschiedenen ans
Internet angeschlossenen Computern ermöglicht, z.B. das Herunterladen von
Informationen oder Software oder das Heraufladen von Web-Seiten auf einen
Web-Server.
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G
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Gestalt-gesetze
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Nähe / Ähnlichkeit (Gleichheit) / gute Fortsetzung / Einfachheit und
Prägnanz / Erfahung / Richtung / Symmetrie / Schliessung
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GIF
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Graphics Interchange Format (für Web Grafiken – ohne Farbverlaufe)
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Grafik-formate
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GUI
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Graphical User Interface
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H
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Hashtag
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Ein Stichwort in Form eines Tags, das insbesondere bei Twitter
Verwendung findet und mit einem Doppelkreuz-Zeichen markiert wird.
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HCI
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Human-Computer Interaction
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HTM
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eine in Hyper Text Markup language erstellten Datei
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HTML
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Hyper Text Markup Language; das wichtigste Dateiformat für die
Veröffentlichung von Texten im Internet. HTML ist eine Auszeichnungs- (Markup
-) Sprache, die Texte strukturiert, indem sie die logischen Elemente eines
Textdokuments (Überschriften, Absätze, Listen, Tabellen, Formulare usw.)
definiert. Sie kann auch Sprungadressen aufnehmen (also Hyperlinks).
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HTTP
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Hyper Text Transfer Protocol. Der Browser verständigt sich mir dem
Webserver über das HTTP. Wie jedes andere Protokoll beschreibt HTTP den
Aufbau der Nachrichten vom Client an den Server und zugehörige Antworten.
Alle Nachrichten werden als Klartext, also unverschlüsselt übermittelt.
(Quelle: L3T; Kapitel Webtechnologien; Seite 3) Also, eine Anfrage/Antwort
Protokoll, der zur Übermittlung von Daten im WWW dient.
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HTTPS
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Hypertext Transfer Protocol Secure. Ist entwickelt worden um Daten im
Web abhörsicher zu übermitteln. Also statt im Klartext wie beim HTTP sind die
Daten mit HTTPS verschlüsselt.
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hybrides Lernen
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blended learning
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Hyperlink
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Hyperlinks erlauben Verweise auf andere Stellen in Hypertexten. Durch
Anklicken von Hyperlinks gelangt der Benutzer auf andere Seiten oder
Dokumente.
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Hypertext
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Ein Text, der durch Querverweise (Hyperlinks) zwischen Hypertext-Knoten verknüpft.
Hypertext wird in Auszeichnungssprachen geschrieben,
die neben Format-Anweisungen auch Befehle für Hyperlinks enthalten; die
bekannteste ist die Hypertext
Markup Language (HTML) für Internetdokumente. Quelle: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hypertext&oldid=117971357
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Hypermedia
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Hypertexte mit Einbettung von Multimedia-Elemente, wie z.B. Bild, Ton,
Musik, Film...
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I
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IMAP
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dient dazu, auf Postfächer zuzugreifen, die auf Mailservern liegen. Im
Gegensatz zu POP3 ist IMAP darauf ausgelegt, die Mails am Server zu belassen
und dort in Ordnern zu verwalten.
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IP
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Internet Protokoll
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IRC
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Internet Ralley Chat
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IST
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Intelligente Tutorielle Systeme
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J
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JP(E)G
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Joint Photographic (Expert) Group (für Web Fotos – mit Farbverlaufe);
Sinnvoll = Grösse nicht mehr als 400 KB (wegen Ladezeit) / Sehr häufig im
Internet verwendet wegen hohen Kompressionsrate und guten Bildqualität (.jpg
/ .jpeg)
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K
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KMS
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Kompetenzmanagement Systeme, d.h. equivalet zur LMS für Betriebe
(Kapitel 10; Systeme in Einsatz) aber auch Knowlegde Systems, eine
Weiterentwicklung von dem frühen Hypertext-System ZOG (Kapitel 3; Hypertext).
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Kompetenz-entwicklung
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und IKT – Gemäss Erpenbeck/Heyse 1999 (und Film on Elearning-Plattform
von Woodtli)
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L
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LAN
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Local Area Network
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LMS
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Learning Mangagement System
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Lurker
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Personen die Beiträge in Foren lesen aber sich nicht selbst aktiv
beteiligen.
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M
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Medienkompetenz
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http://www.dieterbaackepreis.de/index.php?id=67 Medienkritik
/ Medienkunde / Mediennutzung / Mediengestaltung
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Micro-blogging
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Eine Form des Bloggens, bei der die Benutzer kurze, SMS-ähnliche
Textnachrichten veröffentlichen (cf. Twitter)
|
|
Microlearning
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„Wissenshäppchen“. Besteht aus kurzen Lernphasen. Lernen und Lehren mit Blogs und Microblogs wird manchmal als
„Microlearning“, das heisst Lernen in kurzen Phasen und mit kurzen Beiträgen
(„Microcontent“), bezeichnet werden. (Quelle: L3T, Kap. Blogging und
Microblogging, p.3)
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Moodle
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Modular object oriented dynamic learning environment; eine LMS
(Learning Management System).
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N
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Newsgroups
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Diskussionsforen im Internet
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O
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OSI
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Open System Interconnection; eine Schichtenmodell. Die Ebenen des OSI-Schichtenmodells
beschreiben die Kommunikation in verschiedenen Abstraktionsstufen. So
beschäftigt sich die untereste Schicht mit der physikalischen Uebertragung,
während sich die oberste Schicht mit Anwendungen auseinandersetzt. Grob
werden diese Schichten in anwendungs- und transportorientierte Schichten
unterteilt.
Quelle: L3T; Kapitel Webtechnologien; Seite 2.
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P
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PDA
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= Personal Digital Assistant; tragbare kleine Rechner (ex. Handheld,
Palmtop oder Pocket PC) m/ Stift bedient; Handschrifterkennung.
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Permalink
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Permanente Internetadresse oder Link zu Internetseite. Somit kann z.B.
Inhalte auf denen man hinweisen wollte nicht in der Zwischenzeit von der
Webseite verschwunden sein.
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Photoshop Express Editor
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PLE
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Personal Learning Environment
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PNG
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Portable Network Graphics (für Web Fotos – mit Farbverlaufe); Sinnvoll
= Grösse nicht mehr als 400 KB (wegen Ladezeit)
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POP3
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Protokoll zum Empfangen von Emails
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Protokoll
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Eine Regelvorschrift, welche den Datenaustausch und die Kommunikation
zwischen Computern detailliert beschreibt. Die verschiedenen Verantwortungen
werden im Fall der Kommunikation in Rechenernetzen auf einzelne Protokolle
aufgeteilt. Diese Aufteilung kann man über das OSI-Schichtenmodell der
internationalen Standardisierungsgesellschaft ISO (International
Standardization Organisation), in dem Protokolle einer Ebene nur jeweils über
Protokolle der benachmarten Ebenen Bescheid wissen müssen, einheitlich
beschrieben. (Quelle: L3T; Kapitel Webtechnologien; Seite 2)
|
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Q
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||
R
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Retweet
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Kurznachricht eines anderen Twitterers wird meist wörtlich und
unkommentiert wiederholt.
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RSS
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Really Simple Syndication
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|
S
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SCORM
|
Sharable Courseware Object Reference Model
|
SEO
|
Search Engine Optimization
|
|
SERIFE
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Als Serife bezeichnet man die (mehr oder weniger) feinen
Linien, die einen Buchstabenstrich am Ende, quer zu seiner Grundrichtung,
abschließen. Serifenlose Schriften sind auf dem Bildschirm besser zu lesen
als solche schrifen mit Serifen. Vgl:
Dies ist eine Probe / Dies ist eine Probe
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SILK
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Speech, Image, Language, Knowledge
|
|
Slideshare
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Online Community for Präsentationen
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SMTP
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Protokoll zum Versenden von Emails
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|
Social Bookmarking
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Social Bookmarks sind Internet-Lesezeichen, die von
mehreren Nutzern gemeinsam auf einem Server im Internet abgelegt
werden, so dass sie gemeinsam darauf zugreifen können, um die Lesezeichen
untereinander auszutauschen. (z.B. Diigo / Delicious)
|
|
SVG
|
Scalable Vector Graphics
|
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T
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T.120
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Kompabilitätsstandard für Application Sharing Programme (verschiedene
Konferenzsysteme auf verschiedene Betriebssysteme möglich)
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Tagging
|
Verschlagworten
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TCP
|
Protokoll Suite
|
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TELNET
|
Der Telnet-Dienst macht es möglich, auf einem entfernten Rechner zu
arbeiten, z.B. um Bibliothekskataloge abzusuchen, Email zu lesen, oder
entfernte Server zu warten.
|
|
Timeline
|
Frontseite von chronologisch eingehenden Meldungen auf sozialen
Plattformen.
|
|
U
|
UE
|
Usability Engineering
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URL
|
Uniform Resource Locator
|
|
User generated content
|
Inhalt im Internet, der von den Nutzern dort bereitgestellt wurde.
|
|
V
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Vektorgrafik
|
Eine Vektorgrafik ist aus Linien, Kurven und Flächen aufgebaut, die im
Gegensatz zu Pixelgrafiken (Bitmap Grafiken) nicht punktweise dargestellt,
sondern mit so genannten Vektoren mathematisch genau beschrieben werden.
Vektorgrafiken lassen sich ohne Qualitätsverlust stufenlos vergrößern und
verkleinern.
|
Virtualis
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od. Multimedialis (= virtuelle Universitäten)
|
|
VRML
|
Virtual Reality Modeling Language (= Programmiersprache)
|
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W
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WBT
|
Web Based Training
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WEB 2.0
|
Web 2.0 bezeichnet interaktive und kollaborative Elemente des
Internets, speziell
des World Wide Webs. Hierbei
konsumiert der Nutzer nicht nur den Inhalt, er stellt auch selbst Inhalte zur
Verfügung. / Mitmach Internet
Eine Uebersicht findet man hier: http://www.schulezwonull.de/web-tools_ueberblick.php
|
|
Webquest
|
Ein Webquest ist ein computergestütztes Lernarrangement, mit dem die
Lernenden sich (evtl. in Gruppenarbeit) selbständig einen Themenbereich
aneignen sollen.
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|
WIKI
|
= Hawaiianisch für ‚schnell’
|
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WIMP
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Windows, Icons, Menus, Pointers
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|
WWW
|
World Wide Web; eine verteilte Sammlung von Dokumenten, welche unter
Verwendung von Internet-Protokollen über eine Anwendung abrufbar sind. Diese
Dokumente sind untereinander mittel Hyperlinks verknüpft und bilden dadurch
ein weltweites Netz an Informationen. Die Anwendung, mit der auf diese Seiten
zugegriffen werden kann, wird als Browser bezeichnet. Bekannte Browser sind
Internet Explorer, Firefox, Safari und Opera. (Quelle: L3T; Kapitel
Webtechnologien, Seite 3).
|
|
WYSIWYG
|
‚What you see is what you get’-Editor. Eine graphische Oberfläche (wie
z.B. bei Microsoft Word), in dem alle Änderungen sofort dargestellt werden.
(Quelle: L3T; Kapitel Informationssysteme, Technische Anforderungen für das
Lernen und Lehren; Seite 5)
|
|
X
|
Xing
|
Business Plattform
|
XML
|
Extensible Markup Language, Web-Auszeichnungssprache;
Weiterentwicklung der Dokumentenbeschreibungssprache HTML
|
|
Y
|
||
Z
|
BEGRIFFE UND ABKÜRZUNGEN
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